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Indische Küche


und Bangladeshi

Die indische Küche ist sehr vielfältig. Es ist berühmt dafür, reich an Gewürzen zu sein.
Viele seiner Gerichte werden auf der ganzen Welt genossen.
Das Tandoori-Huhn oder die unumgänglichen Samosas bleiben unverzichtbar.

Indische Küche und ihre vielen Einflüsse

Indische Küche gibt es in drei großen regionalen Küchen. Alle bestehen hauptsächlich aus Gewürzen, aromatischen Kräutern, Obst und Gemüse. Diese schmackhaften Zutaten haben den Vorteil, dass sie in allen Regionen Indiens zu finden sind. Die indische Küche wird auch von ihrer Geschichte und Religion beeinflusst. Letzteres nimmt einen wichtigen Platz im Herzen der lokalen Gesellschaft ein. Vegetarismus ist eine gängige Ernährungspraxis in Indien. Der Verzehr von Schweine- und Rindfleisch bleibt durch die Verbote des Islam und des Hinduismus begrenzt. Als die Mogul-Muslime in den Norden des Territoriums eindrangen, entstanden neue Rezepte, wie der Kebab. Atypische Kochmethoden werden vorgestellt. Das Kochen im Tandoor revolutioniert die indische Küche. Dieser Terrakotta-Ofen hat die Besonderheit, dass er im Boden vergraben ist. Seine Funktionsweise orientiert sich bis auf wenige Details an der des Brotbackofens. Zutaten aus Amerika werden in die kulinarischen Gewohnheiten der Indianer integriert. Tomaten, Kartoffeln, Mais und Chili gehören dazu. Ayurveda ist eine Form der traditionellen Medizin. Ihr zufolge basiert die indische Küche auf sechs Geschmacksrichtungen (genannt „Rasas“). Diese sind süß, salzig, scharf, bitter, sauer und adstringierend. Jeder Geschmack hat eine genau definierte therapeutische Wirkung. In Indien werden Krankheiten oft durch eine gesunde und ausgewogene Ernährung behandelt und geheilt.

Schlüsselzutaten für eine erfolgreiche indische Küche

Gewürze bleiben die Basis der indischen Küche. Sie bringen einen einzigartigen Geschmack und verleihen dem Teller hübsche Farben. Sie werden hauptsächlich in Form einer Mischung namens „Masala“ verwendet. Es wird auch „Curry“ genannt. Dieser Begriff kommt von einem tamilischen Wort für Soße oder Beilage zu Reis. Jede Masala charakterisiert ein Rezept. In der Punjabi-Küche wird Masala beispielsweise hauptsächlich aus Knoblauch, Zwiebeln und Ingwer hergestellt. Unter den häufig gekochten Gewürzen finden wir Kurkuma, Kardamom, Kreuzkümmel, Chili oder Koriander. Trockenfrüchte sind ein fester Bestandteil traditioneller Gerichte. Rosinen haben die Kraft, eine Reihe von Lebensmitteln im Handumdrehen zu aromatisieren. Zu den nicht-vegetarischen Gerichten gehören hauptsächlich Hammel, Huhn und Fisch. Rind- und Schweinefleisch sind aufgrund der Religionen selten in Rezepten enthalten. Die Zubereitungen aus der indischen Küche sind nach Geschmack und Wünschen eines jeden erhältlich. Es ist üblich, Fleisch durch Garnelen zu ersetzen.